dont joke about trucing vs. him, will fuck around with flagged players

give this man a prize! he thinks any attack on him is a backstab, and he thinks the world owes him for anything he does.

Als Trottel bezeichnet man im Allgemeinen einen dummen und/oder ungeschickten Menschen mit eingeschränkter Intelligenz. Der heute pejorative Ausdruck Dorftrottel ist eine Bezeichnung für einen ortsbekannten Sonderling, der eventuell geistig behindert ist, aber zumindest obige Beschreibung erfüllt. Die Bezeichnung kommt wohl vom trotteln - der ursprünglichen Bezeichnung für den langsamen, gemächlichen Pferdegang - und ist mit trotten (laufen, treten) und mit traben verwandt, daher auch mit Trottoir (Gehsteig) und Trottinett (Roller), Trotte (Traubenpresse oder auch Weinkeller). Entsprechende Adjektiva sind etwa trottelig und vertrottelt. Das Wort Trottel gelangte im 19. Jahrhundert aus dem Oberdeutschen in die Schriftsprache und bezeichnete dort noch einen Menschen mit täppischem Gang. Umgangssprachlich wird auch Trottl, Troddl oder Drottl verwendet - es gibt viele Versionen, je nach Dialekt. Steigerungsformen wie Volltrottel, Obertrottel oder Megatrottel sind nicht unüblich. Männer und Frauen werden gleichberechtigt mit diesem Schimpfwort bezeichnet, nicht jedoch in Österreich. Hier wird für Frauen in ähnlichem Zusammenhang das Wort Trampel, in Südösterreich Treapn verwendet. Siehe auch Als Trottel bezeichnet man im Allgemeinen einen dummen und/oder ungeschickten Menschen mit eingeschränkter Intelligenz. Der heute pejorative Ausdruck Dorftrottel ist eine Bezeichnung für einen ortsbekannten Sonderling, der eventuell geistig behindert ist, aber zumindest obige Beschreibung erfüllt. Die Bezeichnung kommt wohl vom trotteln - der ursprünglichen Bezeichnung für den langsamen, gemächlichen Pferdegang - und ist mit trotten (laufen, treten) und mit traben verwandt, daher auch mit Trottoir (Gehsteig) und Trottinett (Roller), Trotte (Traubenpresse oder auch Weinkeller). Entsprechende Adjektiva sind etwa trottelig und vertrottelt. Das Wort Trottel gelangte im 19. Jahrhundert aus dem Oberdeutschen in die Schriftsprache und bezeichnete dort noch einen Menschen mit täppischem Gang. Umgangssprachlich wird auch Trottl, Troddl oder Drottl verwendet - es gibt viele Versionen, je nach Dialekt. Steigerungsformen wie Volltrottel, Obertrottel oder Megatrottel sind nicht unüblich. Männer und Frauen werden gleichberechtigt mit diesem Schimpfwort bezeichnet, nicht jedoch in Österreich. Hier wird für Frauen in ähnlichem Zusammenhang das Wort Trampel, in Südösterreich Treapn verwendet. Siehe auch Als Trottel bezeichnet man im Allgemeinen einen dummen und/oder ungeschickten Menschen mit eingeschränkter Intelligenz. Der heute pejorative Ausdruck Dorftrottel ist eine Bezeichnung für einen ortsbekannten Sonderling, der eventuell geistig behindert ist, aber zumindest obige Beschreibung erfüllt. Die Bezeichnung kommt wohl vom trotteln - der ursprünglichen Bezeichnung für den langsamen, gemächlichen Pferdegang - und ist mit trotten (laufen, treten) und mit traben verwandt, daher auch mit Trottoir (Gehsteig) und Trottinett (Roller), Trotte (Traubenpresse oder auch Weinkeller). Entsprechende Adjektiva sind etwa trottelig und vertrottelt. Das Wort Trottel gelangte im 19. Jahrhundert aus dem Oberdeutschen in die Schriftsprache und bezeichnete dort noch einen Menschen mit täppischem Gang. Umgangssprachlich wird auch Trottl, Troddl oder Drottl verwendet - es gibt viele Versionen, je nach Dialekt. Steigerungsformen wie Volltrottel, Obertrottel oder Megatrottel sind nicht unüblich. Männer und Frauen werden gleichberechtigt mit diesem Schimpfwort bezeichnet, nicht jedoch in Österreich. Hier wird für Frauen in ähnlichem Zusammenhang das Wort Trampel, in Südösterreich Treapn verwendet. Siehe auchAls Trottel bezeichnet man im Allgemeinen einen dummen und/oder ungeschickten Menschen mit eingeschränkter Intelligenz. Der heute pejorative Ausdruck Dorftrottel ist eine Bezeichnung für einen ortsbekannten Sonderling, der eventuell geistig behindert ist, aber zumindest obige Beschreibung erfüllt. Die Bezeichnung kommt wohl vom trotteln - der ursprünglichen Bezeichnung für den langsamen, gemächlichen Pferdegang - und ist mit trotten (laufen, treten) und mit traben verwandt, daher auch mit Trottoir (Gehsteig) und Trottinett (Roller), Trotte (Traubenpresse oder auch Weinkeller). Entsprechende Adjektiva sind etwa trottelig und vertrottelt. Das Wort Trottel gelangte im 19. Jahrhundert aus dem Oberdeutschen in die Schriftsprache und bezeichnete dort noch einen Menschen mit täppischem Gang. Umgangssprachlich wird auch Trottl, Troddl oder Drottl verwendet - es gibt viele Versionen, je nach Dialekt. Steigerungsformen wie Volltrottel, Obertrottel oder Megatrottel sind nicht unüblich. Männer und Frauen werden gleichberechtigt mit diesem Schimpfwort bezeichnet, nicht jedoch in Österreich. Hier wird für Frauen in ähnlichem Zusammenhang das Wort Trampel, in Südösterreich Treapn verwendet. Siehe auch Als Trottel bezeichnet man im Allgemeinen einen dummen und/oder ungeschickten Menschen mit eingeschränkter Intelligenz. Der heute pejorative Ausdruck Dorftrottel ist eine Bezeichnung für einen ortsbekannten Sonderling, der eventuell geistig behindert ist, aber zumindest obige Beschreibung erfüllt. Die Bezeichnung kommt wohl vom trotteln - der ursprünglichen Bezeichnung für den langsamen, gemächlichen Pferdegang - und ist mit trotten (laufen, treten) und mit traben verwandt, daher auch mit Trottoir (Gehsteig) und Trottinett (Roller), Trotte (Traubenpresse oder auch Weinkeller). Entsprechende Adjektiva sind etwa trottelig und vertrottelt. Das Wort Trottel gelangte im 19. Jahrhundert aus dem Oberdeutschen in die Schriftsprache und bezeichnete dort noch einen Menschen mit täppischem Gang. Umgangssprachlich wird auch Trottl, Troddl oder Drottl verwendet - es gibt viele Versionen, je nach Dialekt. Steigerungsformen wie Volltrottel, Obertrottel oder Megatrottel sind nicht unüblich. Männer und Frauen werden gleichberechtigt mit diesem Schimpfwort bezeichnet, nicht jedoch in Österreich. Hier wird für Frauen in ähnlichem Zusammenhang das Wort Trampel, in Südösterreich Treapn verwendet. Siehe auch

Bimbo, u had no flag when I got u... and I attacked habit (teal in that game) cause he was truced with u and we had a counter. gl

nice player

can't stand loosing, little whiner

worst asshole on kdice

ur a pretty big farmer urself as well as a pga ty for the comment though

Does not respect flag. I suspect he PGA'd with Gilichesky

whiney sore loser.